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Tradition seit 1972

1972 Ein Wuppertaler Kaufmann schaffte die ersten drei Ponys an und legte so den Grundstein für die Arbeit der heutigen Kinder- und Jugendfarm
1973 Auf der Stadtgrenze zwischen Wuppertal und Neviges entstand mit Ehrenamtlichen und vielen helfenden Kinderhänden die Privatinitiative “Jugendponyhof” - mit zunehmender Selbstverwaltung durch die Jugendlichen.
1975 Der Verein “Ponyhof von der Jugend für die Jugend” wurde gegründet, der über 10 Jahre in ehrenamtlicher Arbeit Ponyhöfe in vielen Stadtteilen ins Leben rief und wieder aufgeben musste. Die Idee der heutigen Jugendfarm kristallisierte sich heraus.
1987 Aus dem Ponyhof e.V. wurde endlich der Jugendfarm e.V., der später auch mit einer hauptamtlichen Kraft langsam aber stetig öffentliche Anerkennung fand.
1990 Die Kinder- und Jugendfarm zog in ihr heutiges Domizil im Rutenbecker Weg.
1992 Der Ponyverleih wurde eingestellt, seither liegt der Schwerpunkt ausschließlich in der pädagogischen Arbeit mit Kindern. Der pädagogische Alltag wird von hauptamtlichen pädagogischen Mitarbeiter*innen, ABM- und ASH-Kräften, mit den Kindern und den Kooperationspartner*innen gestaltet aber auch viele ehrenamtliche Helfer*innen engagieren sich. Der Vorstand und viele andere Helfer*innen verwalten und Vertreten die Farm, engagieren sich bei Festen und anderen Highlights.
2000 Die Farm bekommt von der Stadt Wuppertal Geld für eine zweite hauptamtliche Kraft.
2003 Die Kinder- und Jugendfarm Wuppertal bekommt einen Förderverein, über den möglichst viele Spenden, Bußgelder und Mitgliedsbeiträge laufen sollen
2004 Die Farm beschäftigt AGH-Kräfte
2009 Kooperationen zu Förderung der Inklusion beginnen
2011 Start der Projektförderung über den LVR
2012 Projektstart: „Das Projekt“ - Benachteiligte Kinder in einer heterogenen Gruppe stärken! Gefördert durch Aktion Mensch - für 3 Jahre
2019 Projektstart: MISCHEN IS POSSIBLE – Gemeinschaft in Vielfalt
2022 Projekende MISCHEN IS POSSIBLE – Gemeinschaft in Vielfalt
   
   

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