Kinder und Jugendliche können aktiv mit anfassen: Misten, Füttern, Heu machen, Reiten, Versorgen, Pflegen und auch kranken Tieren helfen! Sie können Tiere verstehen lernen und auch eigene Ideen zum Umgang mit den Tieren entwickeln.
Das Freizeitangebot der Offenen Tür richtet sich an Kinder und Jugendliche ab 6 bis etwa 25 Jahren ohne Begleitung ihrer Eltern.
Kinder können auf der Farm Verantwortung übernehmen, selbständig handeln und im Team mit anderen arbeiten, z.B. beim Ponyausritt andere Kinder anleiten und unterstützen.
Die Tiere sind der Mittelpunkt der Farm.
Es gibt aber auch viele andere Aktivitäten in der Offenen Tür: z.B. Bauen in der Werkstatt oder auf dem Bauspielplatz, Feuer machen, Filzen und Spinnen, Freispielen, Fußball spielen, Völkerball spielen, Kochen, Tanzen, Übernachtungen, Gärtnern, Schaukeln, in Pfützen springen.
Ein Farmalltag bzw. -nachmittag beginnt mit einer Versammlung. Von den pädagogischen Mitarbeiter:innen wird mitgeteilt, welche Arbeiten erledigt werden und welche Ställe noch gemistet werden müssen, ob der Hufschmied kommt oder ein krankes Tier versorgt werden muss.
Die Kinder finden sich in Gruppen zusammen und übernehmen die verschiedenen Aufgaben. Nach der Erfassung einer Statistik und der Planung der Tierversorgung bringen die Kinder eigene Vorschläge und Ideen zur Gestaltung des Tages ein, die sie entweder selbständig oder mit Hilfe der Mitarbeiter:innen der Farm umsetzen können.
Besonders beim ersten Besuch der Kinder auf der Farm bitten wir Eltern, sich dringend persönlich vorzustellen und die Farm kennenzulernen.
Wir benötigen Name, Adresse und Telefonnummern unter denen wir Eltern, insbesondere im Notfall, erreichen können. Gerne kann das Kontaktformular auf der Farm ausgefüllt werden.
Neue Kinder werden nicht von den Erwachsenen, sondern von den „Farmkindern“ selbst eingeführt und mit der Einrichtung vertraut gemacht. Das ist Teil des Generationenvertrags.
Auf der Farm ist uns der Generationenvertrag sehr wichtig. Für uns bedeutet der Vertrag, dass erfahrenere Kinder unerfahreneren Kindern das Farmleben erklären. Wir unterstützen uns gegenseitig.
Dieses Verfahren spiegelt ein Prinzip der pädagogischen Arbeit wider: "die Farm gehört den Kindern" und wird von ihnen aktiv gestaltet.
Strukturen und Regeln werden den Kindern mit größtmöglicher Transparenz vermittelt und erklärt. Zum großen Teil werden diese von ihnen selbst aufgestellt oder weiterentwickelt. Dadurch wird das Selbst- und Mitbestimmungsrecht im Farmalltag erlebbar.
Die Mitarbeiter:innen der Farm sind in der Rolle des Vermittlers und Beraters.
Die Kinder- und Jugendfarm Wuppertal ist eine inklusive Einrichtung und durch die Offene Tür offen für alle. Wir nehmen jedes Kind mit seinen Eigenarten und Besonderheiten an und ermöglichen ihm Partizipation, Naturerleben, Gleichberechtigung, Gemeinschaft und vieles mehr.
Wenn Sie sich als Elternteil unsicher sind, ob ihr Kind an der Offenen Tür allein teilnehmen kann, kommen Sie am besten (mit Kind!) auf die Farm und wir finden gemeinsam eine Lösung! Hier versuchen wir beratend und unterstützend zur Seite zu stehen, damit Ihr Kind kommen kann.
Von den Eltern der Kinder, die regelmäßig die Farm besuchen, freuen wir uns über Mithilfe bei verschiedenen Aktivitäten: bei Festen, bei der Heuernte, wenn wir etwas bauen oder auch bei der Verwaltung der Farm – es gibt vielfältige Aufgaben! Sprechen Sie uns gerne an!
Die Offene Tür findet bei Wind und Wetter statt- bei einer amtlichen Unwetterwarnung für Wuppertal - Warnstufe 4/ rot auf DWD machen wir aber zu.
Sonst entscheiden Eltern, ob ein Kind kommen darf.
Und so entscheiden wir: Wenn für die Zeit des Angebotes ab 9:00 Uhr bis eine Stunde vor Angebotsbeginn des laufenden Tages der DWD Stufe 4/ rot oder höher für Wuppertal zeigt, machen wir kein Angebot. Wenn diese Warnstufe erst später erreicht wird, sind wir da und geben unser bestes, niemanden in Gefahr zu bringen.
Für die Ferienbetreuung wird die Entscheidung ebenfalls eine Stunde vor Angebotsbeginn getroffen. Also um 7:00 Uhr.
Deutscher Wetterdienst - Amtliche Unwetterwarnungen und Wetterwarnungen
Mo. geschlossen
Di. 14:30–17:30 Uhr
Mi. 14:30–17:30 Uhr
Do. 14:30–17:30 Uhr
Fr. 14:00–18:00 Uhr
Sa. 10:00–17:00 Uhr
So. geschlossen
In den Ferien sind die Öffnungszeiten von den jeweiligen Programmen abhängig.
Kinder und Jugendliche können aktiv mit anfassen: Misten, Füttern, Heu machen, Reiten, Versorgen, Pflegen und auch kranken Tieren helfen! Sie können Tiere verstehen lernen und auch eigene Ideen zum Umgang mit den Tieren entwickeln.
Das Freizeitangebot der Offenen Tür richtet sich an Kinder und Jugendliche ab 6 bis etwa 25 Jahren ohne Begleitung ihrer Eltern.
Kinder können auf der Farm Verantwortung übernehmen, selbständig handeln und im Team mit anderen arbeiten, z.B. beim Ponyausritt andere Kinder anleiten und unterstützen.
Die Tiere sind der Mittelpunkt der Farm.
Es gibt aber auch viele andere Aktivitäten in der Offenen Tür: z.B. Bauen in der Werkstatt oder auf dem Bauspielplatz, Feuer machen, Filzen und Spinnen, Freispielen, Fußball spielen, Völkerball spielen, Kochen, Tanzen, Übernachtungen, Gärtnern, Schaukeln, in Pfützen springen.
Ein Farmalltag bzw. -nachmittag beginnt mit einer Versammlung. Von den pädagogischen Mitarbeiter:innen wird mitgeteilt, welche Arbeiten erledigt werden und welche Ställe noch gemistet werden müssen, ob der Hufschmied kommt oder ein krankes Tier versorgt werden muss.
Die Kinder finden sich in Gruppen zusammen und übernehmen die verschiedenen Aufgaben. Nach der Erfassung einer Statistik und der Planung der Tierversorgung bringen die Kinder eigene Vorschläge und Ideen zur Gestaltung des Tages ein, die sie entweder selbständig oder mit Hilfe der Mitarbeiter:innen der Farm umsetzen können.
Besonders beim ersten Besuch der Kinder auf der Farm bitten wir Eltern, sich dringend persönlich vorzustellen und die Farm kennenzulernen.
Wir benötigen Name, Adresse und Telefonnummern unter denen wir Eltern, insbesondere im Notfall, erreichen können. Gerne kann das Kontaktformular auf der Farm ausgefüllt werden.
Neue Kinder werden nicht von den Erwachsenen, sondern von den „Farmkindern“ selbst eingeführt und mit der Einrichtung vertraut gemacht. Das ist Teil des Generationenvertrags.
Auf der Farm ist uns der Generationenvertrag sehr wichtig. Für uns bedeutet der Vertrag, dass erfahrenere Kinder unerfahreneren Kindern das Farmleben erklären. Wir unterstützen uns gegenseitig.
Dieses Verfahren spiegelt ein Prinzip der pädagogischen Arbeit wider: "die Farm gehört den Kindern" und wird von ihnen aktiv gestaltet.
Strukturen und Regeln werden den Kindern mit größtmöglicher Transparenz vermittelt und erklärt. Zum großen Teil werden diese von ihnen selbst aufgestellt oder weiterentwickelt. Dadurch wird das Selbst- und Mitbestimmungsrecht im Farmalltag erlebbar.
Die Mitarbeiter:innen der Farm sind in der Rolle des Vermittlers und Beraters.
Die Kinder- und Jugendfarm Wuppertal ist eine inklusive Einrichtung und durch die Offene Tür offen für alle. Wir nehmen jedes Kind mit seinen Eigenarten und Besonderheiten an und ermöglichen ihm Partizipation, Naturerleben, Gleichberechtigung, Gemeinschaft und vieles mehr.
Wenn Sie sich als Elternteil unsicher sind, ob ihr Kind an der Offenen Tür allein teilnehmen kann, kommen Sie am besten (mit Kind!) auf die Farm und wir finden gemeinsam eine Lösung! Hier versuchen wir beratend und unterstützend zur Seite zu stehen, damit Ihr Kind kommen kann.
Von den Eltern der Kinder, die regelmäßig die Farm besuchen, freuen wir uns über Mithilfe bei verschiedenen Aktivitäten: bei Festen, bei der Heuernte, wenn wir etwas bauen oder auch bei der Verwaltung der Farm – es gibt vielfältige Aufgaben! Sprechen Sie uns gerne an!
Die Offene Tür findet bei Wind und Wetter statt- bei einer amtlichen Unwetterwarnung für Wuppertal - Warnstufe 4/ rot auf DWD machen wir aber zu.
Sonst entscheiden Eltern, ob ein Kind kommen darf.
Und so entscheiden wir: Wenn für die Zeit des Angebotes ab 9:00 Uhr bis eine Stunde vor Angebotsbeginn des laufenden Tages der DWD Stufe 4/ rot oder höher für Wuppertal zeigt, machen wir kein Angebot. Wenn diese Warnstufe erst später erreicht wird, sind wir da und geben unser bestes, niemanden in Gefahr zu bringen.
Für die Ferienbetreuung wird die Entscheidung ebenfalls eine Stunde vor Angebotsbeginn getroffen. Also um 7:00 Uhr.
Deutscher Wetterdienst - Amtliche Unwetterwarnungen und Wetterwarnungen
Mo. geschlossen
Di. 14:30–17:30 Uhr
Mi. 14:30–17:30 Uhr
Do. 14:30–17:30 Uhr
Fr. 14:00–18:00 Uhr
Sa. 10:00–17:00 Uhr
So. geschlossen
In den Ferien sind die Öffnungszeiten von den jeweiligen Programmen abhängig.
Kinder- und Jugendfarm Wuppertal e.V.